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Diese Seite ist für meine Eltern, mein Schwesterchen, all meine Freunde, Studienkollegen, Arbeitskollegen und alle die mich sonst noch kennen. Hier könnt ihr mich ein bißchen auf meiner Reise begleiten. Werde versuchen alles so aktuell wie möglich zu halten, damit ihr wisst wo ich gerade stecke bzw. wo ich zuletzt war.

......und wenn ich dann wieder da bin, kann ich hier mit ruhigem Gewissen mitsingen

My Way

Montag, 25. April 2011

Phou Khao Nationalpark

Unterkunft Ban Na
Nach meinem Aufenthalt in Vientiane, ging es direkt weiter in Richtung Sueden. Næchste Station war ein kleines Dorf im Phou Khao Nationalpark, Ban Na. Hier hat man die Moeglichkeit, wild lebende Elefanten zu beobachten, so zumindest die Theorie. Das Dorf war schnell gefunden, 2 km ausserhalb der Hauptverbindungsstrasse (13) von Norden und Sueden von Laos.
Angekommen im Dorf, war, welch ein Wunder, immer noch die Neujahrsfeier im Gange. Keine Ahnung wie lange das hier dauert. Nach ein paar Glæsern vom gar nicht so schlechten Bier Lao, habe ich dann meine Unterkunft bezogen. Untergebracht wurde ich bei einer Familie aus dem Dorf, Bett gab es keins nur eine Matratze und ein Moskitonetz. War aber nicht so schlecht, habe schon schlimmeres gesehen. Das beste dabei ist, man bekommt direkt das Leben der Familie und den Alltag im Dorf mit.
Amn næchsten Tag war dann Aufbruch zu einem Observationstower, ca. 4 km vom Dorf entfernt. Lange haben wir uns dort nicht aufgehalten, ungefæhr ne gute Stunde. Elefanten waren keine in Sicht. Weiter ging es durch den Dschungel zu einer Badestelle, wo wir Mittag gemacht hatten und dann zurueck ins Dorf. Die Guides konnten nur mæssig Englisch, aber wir hatten trotzdem unseren Spass. Hoehepunkt war auf der Tour, ne Schlange wie sie nen Frosch verspeist.
guten Hunger
Eigentlich wollte ich noch an dem Tag die Stadt Pakxan erreichen. Es sollte ein wenig anders kommen. Es war næmlich noch ein kleiner Abstecher zu zwei Wasserfællen geplant. Der erste war ganz gut erreichbar, beim zweiten sah es da schon schlechter aus. Die Strasse ein einziger Kraus aber die Minsk hat gute Arbeit geleistet.
Wasserfælle und Badezimmer in einem
Angekommen am Tad Leuk Wasserfall habe ich mich entschlossen, die Nacht dort zu verbringen. Mit dem Motorrad gab es ja noch ein Zelt und ne Isomatte mit dazu. Ein Einheimischer ziegte mir noch den Weg zum Wasserfall und zu einer Klippe, dann war ich alleine im Dschungel. Die Nacht eher mæssig, da mir doch ein wenig mulmig zumute war. So wie ich es mir vorgestellt habe, einfach mal anders reisen wie die normalen Touris und anhalten koennen wo man will. War ne super Sache und eine schoene Erinnerung fuer mich.

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