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Diese Seite ist für meine Eltern, mein Schwesterchen, all meine Freunde, Studienkollegen, Arbeitskollegen und alle die mich sonst noch kennen. Hier könnt ihr mich ein bißchen auf meiner Reise begleiten. Werde versuchen alles so aktuell wie möglich zu halten, damit ihr wisst wo ich gerade stecke bzw. wo ich zuletzt war.

......und wenn ich dann wieder da bin, kann ich hier mit ruhigem Gewissen mitsingen

My Way

Montag, 16. Mai 2011

Angkor Tempel

Angkor Thom

Nach Laos ging es nun direkt weiter nach Kambodscha. Der Grenzuebergang lief problemlos ab, dank eines guten Freundes, dem Dollar. Habe noch einen kleine Abstecher in Richtung nach Bung Lung unternommen, der sich aber nicht wirklich fuer mich gelohnt hat. Also ging es als næchstes nach Siem Reap. Die Stadt ist der Ausgangspunkt fuer die Besuche zu den Angkor Tempeln.  Am ersten Tag in Siem Reap war erst mal ne kleine Reperatur an der Minsk fællig. Die Strassen nach Lung  Bung waren nicht sehr gut ausgebaut und so musste ich die Motorhalterung schweissen lassen und die Radlager waren auch nicht mehr zu gebrauchen. Eine Art Werkstatt hatte ich schnell gefunden, allerdings war es mehr ne Blechhuette, allerdings mit Schweissgeræt. Mit einer Hand voll Schluesseln und ein paar Werkzeugen wurde die Minsk repariert, sogar die Radlager konnte man hier kaufen. Ausserdem wurde der Stænder, Kickstarter und ein neuer Kupplungshebel gemacht, fuer umgerechnet ca. 12 Euro. Da kann man sich nicht beschweren, und nun  steht der Weiterfahrt nichts mehr im Wege.
Am næchsten Tag ging es dann direkt zu den Angkor Tempeln. Habe mir einen 3 Tagespass besorgt. Leider darf man als Tourist, das Gelænde nicht mit einem Motorrad befahren. Angeblich wegen Unfallgefahr, denke aber es liegt mehr daran dass man sich dann ein Tuk Tuk nehmen muss. Ich hatte ja 3 Tage Zeit und so entschloss ich mich zu Laufen. Als erstes habe ich mir die kleinen umliegenden Tempel vorgenommen und das Sahnestueck Angkor Wat ( der groesste Tempel) auf den næchsten Tag gelegt. Tag 1 war doch recht anstrengend, bin ca 26 km gelaufen, weil das Gelænde doch ziemlich weitlæufig ist.
Am Tag 2, wer glaubt es ging es an einem Nebeneingang doch auf einmal mit dem Motorrad. War auch mein Glueck denn der Tag davor hat seine Spuren hinterlassen. Jetzt hatte ich nur noch Angkor Wat und Bayon auf meiner Liste, die ziemlich zusammen liegen. Angkor Wat war natuerlich am Sehenswertesten, aber die umliegenden anderen Tempel waren auch nicht schlecht.
Am Tag 3 ging es dann zum Sonnenaufgang auch noch mal nach Angkor Wat. Leider war es ziemlich bewoelkt, aber da kann man nichts machen.



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