die Waren gehiesst |
Sicher ueber die Grenze gekommen (sogar ohne extra Bezahlung), bin ich nun in meinem letzten Land in Suedostasien angekommen. Als erstes muss ich erst mal schreiben, das die Leute gar nicht so unfreundlich sind, wie man die meiste Zeit von anderen Reisenden hoert. Ich habe sogar das Gefuehl, dass sie am freundlichsten
von allen sind. Kann aber auch sein, das ich in Stædten war, wo ich als einzigster Auslænder durch die Strassen gelaufen bin. Hatte 6 Tage keinen anderen Tourist gesehen.
von allen sind. Kann aber auch sein, das ich in Stædten war, wo ich als einzigster Auslænder durch die Strassen gelaufen bin. Hatte 6 Tage keinen anderen Tourist gesehen.
Mit dem Motorrad ging es nun durch das Mekong Delta. Schoene Strecken zu fahren, manchmal hatte ich allerdings das Gefuehl, die Ortschaften haben kein Anfang und Ende. Angekommen in der Stadt Can Tho, habe ich dann ne Bootsfahrt ueber den Mekong gemacht. Ich denke die schoenste Art die Landschaft zu erkunden. Fruehs um sechs Uhr ging es los, zu den schwimmenden Mærkten auf dem Fluss. Die beste Zeit ist morgens von sechs bis acht, da sind die Temperaturen noch ertræglich. Ein interesantes Schauspiel. Jeder hiesst seine Ware an einen Mast und dann wird fleissig eingekauft.
Nebenarm des Mekong |
sieht doch gar nicht schlecht aus |
Auf dem Rueckweg ging es ueber kleinere Flussarme zurueck. Zum Mittag einen Frosch gebraten gegen den Hunger. Hatte erst Zweifel, hat aber sehr gut geschmeckt. Nach insgesamt 6 Stunden ist man dann wieder auf dem Festland. Ein super Tour durch eine tolle Landschaft.
Was hast Du eigentlich auf Deiner Reise nicht gegessen?!;)Kulinarische Höchstleistungen hast Du da vollbracht!!!!:):)LG AK
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