Zum Tiere beobachten ist die Region Pampas genau der richtige Ort. Man erreicht die Region nur mit gefuehrten Touren. Sind denke ich mal alle irgendwie gleich. Standard sind hier drei Tage.
Man fæhrt mit dem Boot zu einer Unterkunft mit im Pampas Gebiet. Der Weg war schon einzigartig, man sieht jede Menge Aligatoren, Kapiwaras Schildkroeten und jede Menge Vogelarten.
Am Abend relaxen beim Sonneuntergang. Der zweite Tag beginnnt mit der Suche nach Anacondas. 3 Stunden sind wir durch die Pampas gelaufen mit langer Hose und langen Shirt gegen die Moskitos bei 30 Grad. Zum Schluss haben wir dann die einzige Anaconda gesehen die jeder andere auch gesehen hat. Sie sass in einem Baum und wird bestimmt am Tag hunderte mal fotografiert.
Weiter ging es am Nachmittag mit Pirahna fischen. 7 Stueck habe ich aus dem Wasser gezogen, aber nur einer hat es nicht ueberlebt, der war zu gross und landete bei unseren Guide auf dem Abendbrottisch. Am Abend noch ein kleines Fussballspiel bei Sonneuntergang und der 2 Tag war vorbei.
Das Highlight des 3 Tages ist das schwimmen mit den pinken Flussdelfinen. Ich war nicht im Wasser, wenn man bedenkt, dass man am Tag davor Pirahnas aus dem Fluss geholt hat und die Alligatoren alle schoen in Reichweite waren da blieb ich doch lieber im Boot.
Von Rurrenarbarque muss man zurueck nach La Paz und zu anderen Orten Boliviens zu kommen. 2 Moeglichkeiten gibt es, ein Flug fuer 50 Euro (Dauer 45 Minuten) oder eine Busfahrt fuer 6 Euro (Dauer 18 Stunden), da fiel die Entscheidung nicht schwer.
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